Krankheiten von Landschildkröten
Landschildkröten können, wie alle Tiere und auch Menschen, einmal krank werden. Bei den Schildkröten liegt das aber in den meisten Fällen an Haltungsfehlern. Landschildkröten lassen sich Krankheiten nicht gut anmerken, bemerkt man also Veränderungen im Verhalten der Schildkröte, sollte man einen Arzt aufsuchen.
Ist das Tier beispielsweise apathisch und frisst nicht mehr, sollte man lieber einen auf Reptilien spezialisierten Tierarzt aufsuchen.
In den folgenden Artikeln findet man Informationen zu verschiedenen Erkrankungen und den Behandlungsmethoden, die Tierärzte wahrscheinlich vornehmen werden.
Dieser Artikel soll Sie darüber informieren, welche Krankheiten die Landschildkröten am häufigsten bekommen: Hypervitaminose A Lungenentzündung Knochenstoffwechselstörungen Fettlebersyndrom Legenot Herpesvirus Gicht Parasiten Höckerbildung Schnabelbildung Lange Krallen Hypervitaminose A Vitamin A wird von Landschildkröten zu häufig aufgenommen. Die Folge ist, dass die Schildkröten sich stark häuten und die Wunden sich stark entzünden. Um Infektionen zu vermeiden,
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Die Erkrankung von Landschildkröten an Schnupfen
Landschildkröten können durchaus an Schnupfen erkranken, wobei die Krankheit bei diesen Reptilien oftmals durch einen starken Wurmbefall begünstigt wird. Wurmbefall der Schildkröten kann durch eine Kotuntersuchung, zum Beispiel in einer Tierklinik, festgestellt werden. Wurde eine Entwurmung durchgeführt, verschwindet ein leichter Schnupfen in vielen Fällen ohne weitere Behandlungsmaßnahmen. Schnupfen kann bei Landschildkröten auch durch Zugluft oder
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