Hindernisparcours mit Hunden
Als Hindernisparcour versteht man ein Trainingsfeld, das mit Hindernissen wie Gräben und Stangen ausgelegt ist, um Hunde darauf zu trainieren, dass sie Hindernisse überwinden müssen. Weitere Hindernisse wie umgestürzte Bäume oder auch Hochsprünge sind am Anfang nicht leicht für die Hunde und von ihnen wird einiges abverlangt.
Übungen im Wald durchführen
Wenn Sie mit ihren Hunden auf Spaziergängen unterwegs sind, können Sie diese Übungen im Wald durchführen – es finden sich garantiert die richtigen Hindernisse, schließlich liegen im Wald genügend umgestürzte Bäume herum. Diese sind sehr gut geeignet, um Hunden das Balancieren beizubringen. Damit die Hunde wirklich das Gleichgewicht beibehalten, empfehlen sich auch andere Übungen wie eine Wippe oder Baum, der aufgehängt wurde.
Hindernis geschickt platzieren
Um dafür zu sorgen, dass die Hunde auch schön brav, dass tun was Sie wollen, können Sie das Hindernis so platzieren, dass die Leckerlis dahinter liegen. Die Hunde müssen also das Hindernis überwinden, um belohnt zu werden. Die Gelassenheitsübung wird oft mit einem Pferd durchgeführt, das kann auch mit Hunden gemacht werden. Dies hat den Nutzen, dass der Hund nicht so gehetzt wirkt und viel ruhiger und ausgeglichener wird.
Hindernisparcour beliebtester Hundesport
Der Hindernisparcour gilt als beliebter Hundesport, der immer wieder gerne von allen möglichen Haltern angewendet wird.
Sie können sogar Hundesportgeräte im Garten aufbauen – auch dort dürfen Hunde sich austoben und Hindernisse überwinden. Denken Sie aber vorher daran, dass die Hunde sich warm laufen müssen, beispielsweise durch eine lange Radtour oder Joggen. Voraussetzung für das Hindernisparcour ist der Grundgehorsam der Hunde, vorher geht gar nichts. Die Hunde müssen soweit erzogen sein, dass sie Barrieren auch wirklich überwinden und nicht versuchen anderweitig durch Mogeln durchzukommen.
Slalomlaufen
Die beliebteste Hindernisparcourübung ist das Slalomlaufen – dafür brauchen Hunde aber einen sehr guten Trainer, der sehr viel Ehrgeiz und Engagement besitzt. Tun Sie alles für die Hunde, damit sie sich durch nichts aus der Ruhe bringen lassen. Die Hundesportgeräte müssen bei jeder Übung wo anders stehen, sonst lernen die Hunde ja nichts. Wenn Sie nicht wissen, wie Sie die Hunde trainieren müssen, dann besuchen Sie bitte eine Hundeschule.
Übungen nur auf dem Rasen durchführen
Die Übungen dürfen nur auf Rasen durchgeführt werden, harte Böden tun den Hunden weh und machen sie nur äußerst reizbar. Beenden Sie Übungen mit einem kleinen Applaus, dann wissen die Hunde dass die Übungen zu Ende sind. Ansonsten könnte es passieren, dass die Hunde überdrehen und unkontrolliert herumtollen.
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