Therapiebegleithunde wurden soweit erzogen, um demenzkranken, depressiven Menschen oder hyperaktiven Kindern zu einem neuen Lebenswert zu verhelfen. Durch die Ausbildung haben die Hunde gelernt, auf die speziellen Bedürfnisse der Patienten einzugehen. Die Begleitung eines Hundes als Therapiebegleiter wird als zusätzlicher Betreuungspunkt neben der eigentlichen Therapie angeboten. Demenzkranke, Senioren und Patienten in Krankenhäusern machen einen Spaziergang
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Unseren Hunden macht nichts mehr Spaß, als mit den Menschen die Zeit zu verbringen. Damit ist jedoch nicht die Anwesenheit der Menschen gemeint, sondern mehr die aktive Beschäftigung, wie Spiel und Sport mit dem Hund. Wenn man sich einen glücklichen und ausgeglichenen Hund wünscht, dann ist diese Beschäftigung ausgesprochen wichtig, da schließlich die Hunde ihrem
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Die Hunde sollen lernen, mit der Nase Gegenstände oder Futtermittel zu erschnüffeln. Nasenarbeit ist zwar für Hunde sehr wichtig, aber auch eine körperliche Herausforderung. Suchspiele Suchspiele sind für jede Hunderasse geeignet. Die Suchspiele können Sie beispielsweise beim Spaziergang mit ihren Hunden veranstalten. Nehmen Sie ruhig eine zweite Person mit, diese soll die Hunde festhalten. Laufen Sie
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Das Kommando „Komm“ sollte der Hund als Grundkommando drauf haben. Wenn er dies beherrscht, dann kann er auch ruhig mal ohne Leine laufen. Der Hund sollte davon überzeugt werden, dass es sich für ihn lohnt zu kommen. Sind Sie eher unsicher oder der festen Überzeugung, dass der Hund sowieso nicht kommt, dann hat der Hund bereits gewonnen. Viele Halter
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Das Kommando „Bleib“ ist sinnvoll in Fußgängerzonen, wenn der Hund stehen bleiben und nicht weiterlaufen soll. Schließlich ist es für Sie unangenehm, wenn der Hund einfach weiter läuft und fremde Menschen anrempelt. Auch wenn der Hund aus der Haustür schießen möchte, um auf die Straße zu rennen, können Sie ihn daran hindern. Schritt 1: Trainieren Sie
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Was haben Wölfe und Hunde gemeinsam?
Wölfe und Hunde haben kaum etwas gemeinsam, da sie ein völlig anderes Sozialverhalten haben. Hunde haben gelernt mit den Menschen zu leben, von Wölfen kann man das nicht erwarten. Der Umgang mit Menschen ist den Hunden angeboren, die Wölfe haben dies nie gelernt. Hunde und Wölfe können miteinander Mischlinge zeugen. Viele Hunde sehen Wölfen verblüffend
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Um das Kommando Fuß zu erlernen, sollte der Hund bereits die Kommandos Sitz und Platz beherrschen. Der Befehl Fuß Dieser Befehl hat das Ziel, dass der Hund rechts oder links neben Ihnen läuft, ohne an der Leine zu zerren. Das ist recht sinnvoll, wenn Sie sich beispielsweise auf einem Fuß-oder Radweg in der Stadt befinden. Manche Hunde
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Mit dem Clickertraining lernen Welpen recht schnell, dass sie gehorsam an der Leine laufen müssen. Wie eine Studie aus den USA beweist, ist die Lernmethode mit dem Clickertraining sogar wesentlich effektiver als wie wenn Sie den Hund einfach nur loben. Clicker haben den Vorteil, dass Hunde damit lernen ihre Gehirnzellen anzustrengen und selber kreativ und
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Hunde müssen genauso wie Kinder lernen ihre Impulse zu steuern oder besser gesagt sie im Griff zu haben. Es ist beispielsweise wichtig das die Tiere einem das Leckerli nicht aus der Hand reisen, sondern warten bis man es ihnen gibt. Doch damit Hunde dies auch lernen, müssen sie richtig erzogen werden. Was ist Impulskontrolle? Der
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Damit die Erziehung überhaupt losgehen kann, muss der Hund einige Grundregeln der Gehorsamkeit beherrschen. Dazu gehören Kommandos wie Sitz, Platz. Wenn der Hund etwas falsch macht, dann sollten Sie auch „falsch“ sagen, denn „nein“ sagen Sie grundsätzlich wenn der Hund etwas nicht darf, sonst wird er es niemals lernen. Züchtigen Sie niemals ihren Hund zum Gehorsam
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